Und anstatt weiter zu warten und zu schauen, wie sich was entwickelt, habe ich mir jetzt mithilfe der tollen Indieweb-Community (https://indieweb.org/) was Eigenes hier zusammengezimmert. Das Prinzip heißt POSSE (https://indieweb.org/POSSE): Publish on your own site, syndicate everywhere. Ich schreibe hier auf hnz.io und versuche möglichst automatisiert dahin zu posten, wo es meine Leute auch sehen. Klingt und ist sehr oldschool, aber deshalb für mich auch eher befreiend. Wenn ihr wisst, was ich meine. Auch wenn ich Pixelfed super finde, es fühlt sich da doch manchmal recht einsam an (https://pixelfed.de/floyboy). Und wenn es die APIs hergeben, werden die Reaktionen hierher zurückgespielt.
Was bisher geschah
- Als Basis habe ich mich für WordPress entschieden mit dem fantastischen Theme Autonomie (https://notiz.blog/projects/autonomie/) von Matthias Pfefferle. Ursprünglich hat mich Martin in seinem Newsletter (https://newsletter.martinfehrensen.de/gleichberechtigung-ftw/) wieder auf micro.blog (https://micro.blog/) gebracht – das hatte mir dann aber doch zu wenige Spielmöglichkeiten. Wer WordPress nicht mag und selber hosten will, kann mal bei Known vorbeischauen (https://withknown.com/).
- Als Plugins habe ich die Empfehlungen aus dem Indieweb (https://indieweb.org/WordPress/Plugins) nach und nach installiert – bis auf “Post kinds (https://de.wordpress.org/plugins/indieweb-post-kinds/)“, das hat nicht funktioniert und ich war zu faul auf Fehlersuche zu gehen
- Für das Zurückspielen von Mastodon- und Bluesky-Reaktionen nutze ich bridgy. (https://brid.gy/)
- Für das Crossposten zu Instagram nutze ich aktuell buffer.com (https://buffer.com/pricing) (3 Kanäle sind kostenfrei) und das kostenpflichte WordPress to Buffer Pro. (https://www.wpzinc.com/plugins/wordpress-to-buffer-pro/) Ich haue also zuerst die Posts in die Queue von Buffer und schalte sie dann manuell frei.
Was noch zu tun ist
- Cros…